12 von 12 im Mai 2018

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Es ist der 12. Mai und damit Zeit für #12von12. So lange wollte ich schon bei der Blogaktion von Draußen nur Kännchen mitmachen, aber mein durchgewirbeltes Hirn hat mir bisher einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber diesmal: Tatatataaaaaa. Diesmal habe ich dran gedacht und wir sind dabei. Daher nehme ich euch heute in zwölf Bildern mit durch unseren dezent verqueren Tag:

Unser Tag startet kuschelig. Ja, so geht das tatsächlich auch ab und zu. Neben all den vielen Streiterein gibt es auch viele, viele innige Momente zwischen den beiden. Da wird sich plötzlich gedrückt oder mit einem Mal die Schaufel vergnügt hin und her getauscht. Ich sollte dringend versuchen, mir das öfter vor Augen zu halten.

Zum Frühstück gibt es Rührtofu. Schmeckt echt richtig gut und riecht tatsächlich wie Ei. Verrückt, was es alles gibt.

Dann schwingen die Kinder und ich uns auf die Räder. Wir wollen dem Mann ein wenig Luft zum Holz kaufen und bauen lassen. Das Unterfangen gestaltet sich allerdings recht schwieirg. Der Strahlemann möchte unbedingt Laufrad fahren, schreit aber bei jedem Hundegebell panisch los und ist auf mich drauf  gesprungen… Und dem Wirbelmädchen ist es in der Sonne zu warm, im Schatten dagegen zu kalt. Hachja…

Puuuuh, wir sind tatsächlich im Garten angekommen. Ich bin ganz schön kaputt, kutschiere ich doch die meiste Zeit zwei Kinder samt Fahrrad und Laufrad im Hänger durch die Gegend. Ich bin immer noch am Überlegen, wie sich das optimieren ließe. Ist Lastenrad mit Hänger eine Lösung? Aber dann bleibt das Problem, dass auch der Strahlemann fahren will. Ist er bald alt genug fürs follow me? Hmmm. Im Moment kann ich darüber aber nicht nachdenken, denn mir klingeln die Ohren. Und zwar richtig. Denn beide Kinder hatten akutes Mitteilungsbedürfnis. Während die eine unentwegt vor mir plabberte, quäkte der andere hinter mir. Uff.

Der Garten erdet uns zum Glück recht schnell wieder. Auch wenn er das einzige Chaos und eine riesige Baustelle ist, komme ich hier erstaunlich gut zur Ruhe

Auch die Kinder sind schnell in ihrem Element.

Auf dem Weg nach Hause machen wir noch einen Stopp am Markt. Beide Kinder sind eigentlich durch und flitzen wie die angestochenen hin und her und tanzen um den Maibaum rum.

Es schien unmöglich, aber wir haben sie doch wieder zu fassen bekommen. Zu Hause gibt es noch schnell was zu Essen und dann fällt selbst Hase sofort ins Bett. Uns Großen geht es da ganz gleich, nur die Kleinen finden leider nicht so schnell zur Ruh…

Gute Nacht ihr Lieben!

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