Vegane Crepes - glutenfreie Crepes - Familiengarten

Vegane Crepes: Glutenfrei und unwiderstehlich lecker

Crepes sind für mich der Innbegriff von leckerem und schnellem Seelenfutter für die ganze Familie. Denn sie sind herrlich wandelbar, werden hier von allen heiß und innig geliebt und brauchen nur vier Zutaten. Mit diesem Rezept zeige ich dir, wie du köstliche vegane Crepes machen kannst, die voller Proteine stecken und noch dazu glutenfrei sind. Ihr werdet sie lieben, versprochen!

Crepes stecken für mich voller Erinnerungen, denn ich habe sie früher wirklich sehr geliebt. Leider bestehen sie normalerweise aus Eiern, Milch, Zucker und Mehl und sind somit zu 100 Prozent genau das, was ich nicht mehr essen mag und kann. Da Verzicht uns gar nicht in die Tüte kommt, haben wir ein wenig rumexperimentiert und mit nur vier Zutaten ein unglaublich leckeres und einfaches Rezept für vegane Crepes gefunden.

Hier zeige ich dir deshalb, wie du im Handumdrehen köstliche vegane Crepes zaubern kannst.

Vegane Crepes: Wie soll das gehen?

Wenn man sich die Zutaten herkömmlicher Crepes anschaut, kann man es eigentlich kaum glauben, dass das auch wirklich vegan und glutenfrei gehen soll (und sogar Industriezuckerfrei, wenn du magst). Aber es geht tatsächlich. Alles, was es für vegane Crepes braucht, ist Kichererbsenmehl. Dieses glutenfreie Mehl steckt nicht nur voller Proteine, sondern ist auch ein absolut genialer Eiersatz und zaubert die herrlichsten veganen Alternativen.


Vegane Crepes: Zutaten für 4 Personen

  • 3 Tasse Kichererbsenmehl
  • 4,5 Tassen Wasser (200ml)
  • 1 Prise Salz
  • optional 1 Prise Birkenzucker oder ein Süßungsmittel deiner Wahl (wir lassen es weg und machen sowohl herzhafte als auch süße vegane Crepes daraus, da hier die Vorlieben unterschiedlich sind)
  • optional Messerspitze Kurkuma für die Färbung

Vegane Crepes: So geht`s

  1. Rühre aus allen Zutaten einen dünnen aber nicht zu flüssigen Teig zusammen.
  2. Erhitze etwas Kokosöl in einer Pfanne. Am besten eignet sich eine Crepepfanne.
  3. Gib den Teig mit einer Kelle in die Pfanne und schwenke sie so, dass sich der Teig gut verteilt.
  4. Backe den Teig auf jeder Seite etwa 2-3 Minuten
  5. Gib gegen Ende Apfelmus oder den Belag deiner Wahl auf deine veganen Crepes
  6. Du kannst die Crepes aber auch einfach ausbacken und anschließend nach den verschiedensten Vorlieben belegen lassen oder du rollst sie zusammen und schneidest sie anschließend in kleine Mundgerechte Stücke, die auch prima in die Brotdose, auf den nächsten Familienausflug oder aber als Fingerfood für`s Buffet passen.

Vegane Crepes: mit diesen Toppings schmeckt`s besonders gut

Vegane und glutenfreie Crepes können nach Herzenslust belegt werden und schmecken sowohl herzhaft als auch süß einfach unglaublich lecker. Folgendes passt besonders gut:

  • Zuckerfreie Schokocreme: entweder selbst gemacht oder gekauft. Wir lieben hierfür am liebsten Chufella, das ausschließlich mit  Erdmandeln gesüßt ist. Für alle, die gerne weniger süßes nutzen wollen, aber noch am Umsteigen sind, können wir die Aufstriche von the NuCompany* (mit dem Code Familiengarten10 sparst du 10Prozent auf deinen Einkauf), Mylkchoky* (mit dem Code garten10 sparst du 10Prozent ab einem Bestellwert von 20€) oder Birkengold* (mit Birke5 sparst du 5Prozent auf deinen Einkauf) empfehlen.
  • Zuckerfreie Himbeermarmelade oder aber gekaufte zuckerfreie Marmelade (z.B. von Birkengold*)
  • Apfelmus (wenn du den Apfelmus noch in der Pfanne draufmachst, schmeckt es unserer Meinung nach am aller besten)
  • Mit Obst
  • Mit Bananen und Schokocreme
  • Mit (Puder)Zucker bzw. Xylit* oder Puderxylit* (mit Birke5 sparst du 5Prozent)
  • Mit selbstgemachtem Wildkräuterpesto
  • Selbstgemachter veganer Parmesan
  • Tomatenstücken und veganem Käse
  • Ruccola, (Cashew-)Frischkäse, Tomaten und Pesto
  • Gemüsepfanne nach Wahl

Wir lieben diese veganen Crepes und hoffen, ihr seid mindestens genau so begeistert wie wir!

Suchst du noch weitere leckere gesunde Rezepte für die ganze Familie?

Dann schau dich doch hier im Magazin noch näher um oder schau dir folgende grandiose Kochbücher mal an:

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