Wo bleibt der Feminismus? Warum ich gerne zu Hause bei den Kindern bin

Den ganzen Tag zu Hause sitzen, Haushalt machen und die Kinder betüddeln? Nie im Leben. Da fällt mir doch die Decke auf den Kopf und überhaupt, was ist denn mit Gleichberechtigung? Der Mann kann doch genauso gut zu Hause bei den Kindern bleiben? Babys brauchen doch nicht die Mutter, sondern eine Bezugsperson. Nur weil ich die Brüste habe, lasse ich mich doch nicht in eine olle verstaubte Schublade stecken?

Diese und ähnliche Worte könnten von meinem früheren Ich stammen. Ich war doch schließlich emanzipiert, hatte studiert und meine Abschlussarbeit über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschrieben. Mit dem Fazit, dass Deutschland klar hintenanstehe, wenn es um Kinderbetreuung geht. Dass viel zu viel monetäre Leistungen bezahlt werden und viel zu wenige Anreize gesetzt werden, dass Frau zeitnah wieder in den Beruf kommt. Flächendeckende Kinderbetreuung müsse her, am besten mit 24 stündiger Verfügbarkeit.

Bei all diesen Ansichten und Meinungen hatte ich einen winzigen kleinen Baustein übersehen: Die Kinder. Dass Kinder nicht einfach funktionieren, dass sie eigenständige Wesen sind mit ganz klaren Bedürfnissen, die sich nicht mal eben so in unsere gesellschaftlichen Erwartungen reinpressen lassen. Dass es eben sehr wohl Babys gibt, die sich nicht so einfach mit dem Papa begnügen, sondern vehement und andauernd nach Mama verlangen. Dass Babys und Kindern unsere Gleichstellungsaspekte herzlich egal sind. Tja, das alles wusste ich nicht.

Ich war die typische kinderlose Frau, die wusste wie man es besser macht. Nur mal richtig erziehen, dann geht das schon. Überhaupt hatte ich, wie so viele Menschen heutzutage, zu allem und jedem eine Meinung, ohne dabei aber eine wirkliche Ahnung zu haben. Macht nix, die Medien hatten mir ja schließlich alles bereits gemütlich vorgekaut.

Nun, es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass ausgerechnet ich heute zu Hause bei den Kindern bin und das nicht etwa aus einem Versehen heraus, sondern mittlerweile aus tiefster Überzeugung.

Zu Hause bei den Kindern ganz ohne Decken-auf-den-Kopf-fall-Syndrom

Jetzt sitze ich also genau auf der anderen Seite, werde oft völlig falsch verstanden und etwas schräg angeschaut. Zu Hause bei den Kindern? Hausfrau? Wirklich? Nun bin ich die Ökotante, die so ein bisschen lustig im Kopf ist. Die plötzlich von Wollen statt Müssen spricht und einfach so ein wenig abseits der Realität rumflattert. Jetzt bin ich die, die die Emanzipation verrät und der zu Hause bei den Kindern doch natürlich die Decke auf den Kopf fallen muss, bei all den niederen Arbeiten und dem wenigen geistigen Anspruch.

Nur weiß ich gar nicht, welche Decke mir auf den Kopf fallen sollte, denn hier sitzt niemand den ganzen Tag herum. Im Gegenteil, an so manchem Tag absolviere ich einen gefühlten Marathonlauf und übe mich im zehnteilen. Mir ist wirklich schon eine Menge passiert in meiner Zeit zu Hause bei den Kindern und das erlebte Gefühlsspektrum ist schier unbeschreiblich. Aber über Langeweile habe ich mich bisher wirklich nicht gesorgt. Nicht. Einen. Einzigen. Tag.

Auch habe ich absolut nicht das Gefühl „geistig zu verblöden“, im Gegenteil. Ich habe noch nie so viel hinterfragt, so viel reflektiert und dabei so viel über mich, mein Umfeld und bestimmte Handlungsmuster gelernt.


Die Sache mit der Selbstverwirklichung

Dass ich also tatsächlich mal „Hausfrau“ sein werde, hätte ich wirklich niemals gedacht. Und an schlechten Tagen holt es mich durchaus auch mal ein, dieses Konstrukt, das ich da in meinem Kopf hatte. Hausfrau reicht ja nicht. Zu Hause bei den Kindern sein, das ist nichts, was Frau anstreben sollte. Arbeiten zählt dagegen was. Sich selbstverwirklichen. Nun, man muss nicht unbedingt blind sein, um zu erkennen, dass es darum bei den allerwenigstens Menschen noch geht.

Selbstverwirklichung findet für meine Begriffe meist jenseits der Arbeitswelt statt. Oder formulieren wir es anders: es braucht keinen Job, um sich selbst zu verwirklichen. Selbstverwirklichung kann im Übrigen für jeden Menschen gänzlich anders aussehen und kann auch im Muttersein stattfinden. Ich setze sogar noch einen drauf und behaupte, dass es oft gerade das Mamasein und die Kinder sind, die zu einem reflektierteren und selbstbestimmteren Lebensweg führen und so manche Lebensansicht über den Haufen schmeißen. Es gleicht einem Erwachen, einem Neujustieren. Welche Dinge sind mir wichtig, welche Werte machen mich aus? Wie genau wollen wir leben? Das sind alles Grundsatzfragen, an die ich wohl ohne meine Kinder und die intensive Zeit zu Hause gar nicht gekommen wäre.

Warum ich mich nicht als Hausfrau sehe

Tatsächlich sehe ich mich aber gar nicht als Hausfrau. Denn seien wir mal ganz ehrlich, wenn ich das täte, müsste ich mir eingestehen eine überaus schlechte zu sein. Ich betreue und begleite Vollzeit zwei äußerst gefühlsstarke Kinder und mache damit einen der verdammt wichtigsten Jobs überhaupt… Im Nebenjob versuche ich das Chaos, dass dabei entsteht, irgendwie in Zaum zu halten oder wenigstens relativ zeitnah die Flucht nach draußen anzutreten.

An so manchem schlechten Tag klopfen sie aber dennoch an, die lieben Selbstzweifel. Wieso schaffe ich hier im Haushalt mal so gar nichts? Bin ich denn nur so faul oder warum haben das früher alle geschafft?

Diese Überlegungen haben zwei Schwachstellen: Zum einen weiß ich gar nicht, ob sie es wirklich geschafft haben und zum anderen kann ich nicht sagen, zu welchem Preis. Wir alle haben nun mal nur eine begrenzte Stundenanzahl zur Verfügung. Nicht alles lässt sich in dieser kurzen Zeit miteinander vereinbaren. Es ist also häufig eine Frage von Prioritäten: Haushalt, Kinder, Mann, die eigene Wenigkeit und womöglich gar noch (selbstständige) Arbeit obendrauf. Das alles passt meist nicht in einen einzelnen Tag. Es ist ein ewiges Jonglieren, bei dem ständig wenigstens einer der Bälle runterfällt. Also gilt es genau hinzuschauen, welche Bälle unbedingt im Spiel blieben sollen.

Ich muss da wirklich nicht lang überlegen, für mich ist das ganze klar. Dem Haushalt widme ich da ohne Probleme die aller wenigste Aufmerksamkeit. Klar, hätte ich es auch gerne mal schön ordentlich hier. Aber es wird irgendwann wieder die Zeit geben, dass es so ist. Diese Zeit ist im Moment nicht dran, denn wir schaffen es einfach nicht.


Es lebe die Vielfalt

Dennoch gibt es einen Punkt, an dem ich meinem früheren Ich gerne – wenn auch eingeschränkt – Recht geben würde. Ja, auch der Papa kann das. Auch wenn es bei UNS sehr lange nicht möglich war, dass er den Strahlemann betreut, so konnte er natürlich trotzdem alles andere übernehmen. In vielen anderen Familien geht es eben wiederum super, dass auch der Papa das Baby umsorgen und somit zu Hause bei den Kindern sein kann.

Menschen, Kinder, Familien sind verscheiden. Es gibt die unterschiedlichsten Grundvoraussetzungen und die verschiedensten Wünsche. Während einige Frauen bald wieder arbeiten wollen, wünschen sich andere zu Hause bei den Kindern zu sein. Es gibt Kinder, die absolut nicht in die Kita oder den Kindergarten passen. Und tatsächlich gibt es auch Männer, die lieber zu Hause bei den Kindern wären. Wir alle sind verschieden. Und dann gibt es verrückterweise auch einfach sich verändernde Realitäten. Die Wünsche können sich verändern. Oft geht das mit dem Älterwerden der Kinder einher, aber natürlich kann sich das auch durch andere Umstände wandeln oder einfach durch persönliches Wachstum.

Ich wünsche mir, dass wir das annehmen und akzeptieren können. Nur weil ich gerne zu Hause bei den Kindern bin, musst du es nicht auch wollen. Nur weil es Mütter gibt, die so schnell es geht, wieder in den Beruf einsteigen wollen, muss es nicht allen so gehen. Kinder brauchen Zeit, sie müssen betreut und versorgt werden. Entweder durch die Eltern oder eben durch eine externe Institution. Aber ich weigere mich, einfach hinzunehmen, dass es nur außer Haus sein darf. Dass es keine wirkliche Wahlmöglichkeit für Familien gibt und dass man mir zusätzlich auch noch einreden will, dass Fremdbetreuung für meine Kinder tatsächlich auch noch besser wäre.

Ein Grundeinkommen oder Familiengeld muss her

Ich wünsche mir ein Grundeinkommen oder wenigstens ein Familiengeld, dass uns Familien stärkt und ermächtigt selbstverantwortlich unser Familienleben zu gestalten. Dass aber zusätzlich durchaus auch unterschiedliche Gegebenheiten wie ein besserer Verdienst des Mannes oder vermeintlich höhere Sicherheiten ausgleichen kann. Dass uns dazu befähigt, neue Wege zu gehen und den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen oder wie auch immer wir unser gemeinsames Zusammenleben eben gestalten wollen.

Es gibt heute so viele unterschiedliche Wege zu arbeiten und zu leben, dass ich diese Beschränkung auf diesen einen Weg als einengend und absolut nicht mehr zeitgemäß ansehe. Erst recht, wenn wir die sich in Zukunft wohl noch verschärfenden Komponenten wie Erziehermangel, schlechte Qualitäten der Einrichtungen und dauerhaft kranke Kinder miteinbeziehen.

Solange es aber Familien selbst nicht schaffen, sich in ihrer Vielfalt zu akzeptieren und verschiedene Lebensentwürfe einfach zu tolerieren, wird das schwierig werden. Dieses gegenseitige kritisieren und zerfetzen, gepaart mit dem vehementen Elternbashing da draußen, macht es uns allen schwer und lenkt wunderbar von den eigentlichen Problemen ab.

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14 Kommentare zu „Wo bleibt der Feminismus? Warum ich gerne zu Hause bei den Kindern bin“

  1. Genauso ging es mir auch. Ich dachte mir, mit drei kommt das Kind in den Kindergarten und dann geh ich wieder Arbeiten. Was soll da ein Problem sein? Doch als es da war, hat sich meine Ansicht nach und nach komplett geändert. Ich finde genau wie du, das man mit Kindern in der Persönlichkeit reift und man sich durchaus selbstverwirklicht. Und ich versteh auch, das es besonders auch Menschen ohne Kinder nicht so leicht verstehen können, ich war da ja auch mal anderer Meinung.

    1. Spannend, wie sehr sich die eigenen Einstellungen dann mit einem Mal ändern können, oder? Du hast natürlich völlig Recht. Wir sollten auch unseren eigenen Wandel nicht vergessen. Gar nicht so einfach manchmal. Es ist halt schwierig, dass alle zu irgendwas eine Meinung haben müssen, obwohl sie selbst nicht betroffen sind.

  2. Hi Jufie, finde ich klasse. Und weisst du warum, die Bewegung der Empanzipation in den 60/70er etc. hatte damals ihre Berechtigung, aber es ist meine Überzeugung dass es teilw. in die falsche Richtigung gegangen ist seitdem. Es steht sicher jedem frei zu priotisieren, ob Karriere zuerst, danach Familie oder andersrum oder nur eins davon. Auch heute sind Frauen und Männern in Schubladen, wie damals von 50 Jahren, nur eben in anderen Schubladen. Ich finde eine Frau hat ihren Feminismus ein Stück weit verloren wenn sie einer Männerideologie nachrennt. Ja bleibt zuhause, kümmert euch um um die Kinder, verwirklicht euch auf eine Art die nicht unbedingt eine Arbeitstätigkeit beinhalten muss. Bleibt zuhause, soll der Mann eben das Haupteinkomen heimbringen….solange beide Seiten in der Beziehung sich respektieren, diese Konstellation respektieren und keine Erwartungshaltungen bestehen. Ich sage dass als Nicht-Mutter.

    1. Liebe Nancy, ganz lieben Dank für deinen Kommentar! Genau das ist es. Es sind einfach andere Schubladen und neue Abhängigkeiten. Für mich sieht Emanzipation anders aus.
      Viele Grüße,
      Julia

    1. Danke schön, das gebe ich mla direkt zurück 🙂 Genau das ist es. Es kann doch nicht darum gehen, einfach eine neue vorgefertigte Rolle zu haben, in die wir uns reinpressen müssen. Wo soll da die Emanzipation sein?
      Liebe Grüße, Julia

  3. Am ersten Tag der Ausbildung, 1989, sollte sich jeder in der Berufsschulklasse vorstellen, mit der eigenen Idee, wo man sich in 10 Jahren sieht. Ich, damals 17, war die einzige, die auf Ehe, Kinder und Haushalt getippt hat. Und wurde dafür regelrecht angefeindet. Wenn ich solche Pläne hätte, sollte ich nicht jemandem, der es ernst meint mit dem Arbeiten, den Ausbildungsplatz klauen. Wir leben in einer sehr seltsamen Welt.

  4. Hi, ich habe deinen Artikel aufmerksam gelesen. Inhaltlich gebe ich dir recht.
    Ich persönlich bin nicht für Gleichberechtigung, sonder für absolute freie Selbstbestimmung. Und zwar ausschließlich im Kontext, dass die einzige Regel ist: Überschreite niemals die Grenzen einer anderen Person oder Lebewesen.
    Im Feminismus ging es oft nur um Rechte der Frauen, im Gegenzug, wie du erkannt hast, wurden die Rechte der Kinder vernachlässigt. Klar gab es eben dadurch das Wahlrecht ebenfalls für Frauen usw. Alles gute und wichtige Dinge. Aber ich frage mich oft zu welchem Preis und unter welchen Bedingungen das alles passiert ist.

    Diese Gesellschaft und unsere „Bildung“ sorgen dafür, das wir glauben alles müsse immer gleich funktionieren. Quasi haben wir uns eingeredet, alles würde einer „Norm“ unterliegen.
    Jeder der Kinder hat weiß, das ist der größte Blödsinn den es gibt.
    Kein Kind, das frei ist, passt in eine Norm, denn Laufen, Sprechen und alles andere passiert von allein und vollkommen willkürlich. Es sind eben alle Kinder unterschiedlich.

    „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind aufzuziehen.“

    Da würde ich persönlich gern wieder hin kommen. Nicht in den winzigen kapitalistischen Kontext in dem wir uns aktuell immer noch befinden.
    Frauen sollen arbeiten können, das selbe Bekommen wie Männer, sie verdienen es ja auch. Aber wer sich um seine Kinder aktiv und bewusst kümmert, muss m.E. noch mehr entlohnt werden. Denn die Zeit die Eltern in Ihre Kinder investieren, ist eine Investition in die Zukunft, vor allem wenn sie es gern und aktiv machen.

    Wenn wir gern möchten, das sich etwas ändert, eine Diskussion über Gleichberechtigung unnötig wird, weil alle selbstbestimmt leben können.
    Dann müssen wir definitiv erstmal an uns etwas ändern, was wir unseren Kindern vorleben können.

    Viele Grüße

  5. Huhu, ich war damals gar nicht in Elternzeit (sondern mein Mann), und überlege schon, ob es einen Weg raus aus der 40-Stunden-Woche gibt, aber dafür muss ich mir noch kreative Lösungswege einfallen lassen. Wenn der Ausstieg aus der Arbeitswelt eines Tages gelingt, werde ich mich aber auch nicht rechtfertigen, sondern einfach genießen. 😉 Viele Grüße aus Dresden

  6. Es lebe die Vielfalt! Ganz genau so ist es. Und nur weil man Kinder hat, heißt das nicht, dass das Leben nur noch aus Haushalt und Langeweile besteht. Es kommt immer darauf an, was man aus seinem Tag macht. Und wir – haben noch keine – aber wir freuen uns schon darauf! Liebe Grüße Lisa =) von machmaleineauszeit

  7. Hallo Julfie,ich finde es toll das du Zuhause bei den Kindern bleibst. Ich habe selbst eine Tochter und bekomme bald ein zweites Kind und stecke mitten im Studium. Mit Zuhause bleiben wird es da leider nichts und ich habe oft ein schlechtes Gewissen. Trotzdem finde ich persönlich wichtig, dass die Kinder zumindest eine Halbtagsbetreuung besuchen um mit anderen Kindern in täglichen Kontakt zu kommen. Das ist aber meine eigene Meinung und wenn man ein gutes soziales Umfeld und viele Freunde mit Kindern hat, sieht die Sache da natürlich auch wieder anders aus.
    Meiner Meinung nach kann eine Hausfrau genauso emanzipiert wie eine berufstätige Frau sein. Solange wir unsere eigenen Entscheidungen treffen und danach leben können sind wir emanzipiert.

  8. Hallo Julfie,
    Ich habe vier Kinder (aktuell 19, 8 und zweimal 6 Jahre alt).
    Auch ich bin Hausfrau und jeden Abend, wenn ich ab zwanzig Uhr meinen Feierabend einläute, habe ich noch lange nicht alles von meinem Tagesplan abgearbeitet.
    Langeweile kenne ich auch nicht……und wenn doch Mal grade welche aufkommen sollte, verletzt sich ein Kind, eines macht Unsinn oder es wird gestritten……😆
    Mein Mann geht Vollzeit arbeiten und ich bestreite den Alltag komplett alleine.
    Schon die Betreuung der Hausaufgaben ist quasi ein Halbtagsjob…….
    Ich bin tatsächlich gut ausgelastet und der Job hier zu Hause ist tatsächlich der härteste den ich je gemacht habe.
    Aber eben auch dernSchönste

  9. Wer seine Abschlussarbeit über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schreibt, dürfte nicht gerade zu den gesuchten Fachkräften gehören, insofern: die Zeit ist in Haushalt und Kinder besser investiert, alles richtig gemacht und Daumen hoch.

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