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Wochenbett vorbereiten: Wochenbett Checkliste für einen guten Start mit Baby

Das Wochenbett ist eine besondere und empfindsame Zeit: Alles ist neu und aufregend, die ganze Familie sortiert sich, aber auch der Körper der Mutter und ihre Hormone spielen gerne mal verrückt. Hier liest du, wie du dein Wochenbett vorbereiten kannst und bekommst eine übersichtliche Wochenbett Checkliste, mit der du bestens für die holprige Anfangszeit mit Baby gewappnet bist.  

Das Wochenbett wird als magische Zeit des Kennenlernens beschrieben. Eine Zeit des Kuschelns und voller Gemütlichkeit. Die Realität sieht aber oft anders aus, denn Hormone, Babyblues, schmerzende Brustwarzen, Nachwehen und der Wochenfluss können die vermeintliche Idylle ganz schön ins Wanken bringen. Dazu kommt ein neugeborenes Baby, dass oft erstmal ankommen muss. Und dann ist ja auch alles neu. Beim ersten Baby sowieso, aber auch wenn es schon Geschwister gibt, muss sich alles wieder neusortieren.

Das Wochenbett ist daher mehr als eine magische Glitzerwelt, sondern wird oft von einem ordentlichen Gefühlschaos, etlichen Sorgen und jeder Menge Überforderung begleitet. Erst recht, wenn diese Intensität vollkommen unvermittelt kommt.

Hier liest du deshalb, warum das Wochenbett eigentlich so wichtig ist und wie du dein Wochenbett vorbereiten kannst. Außerdem haben wir eine praktische Wochenbett Checkliste mit allen wichtigen Punkten zum Abhaken für dich. So vergisst du garantiert nichts Wichtiges vorzubereiten und kannst entspannt in diese besondere, sensible Phase starten.

Wochenbett vorbereiten: Wozu ist eine Wochenbett Checkliste nötig?

Während sich alle Welt den Kopf über die optimale Erstanschaffung und das Babyzimmer zerbricht, findet das Wochenbett nur äußerst wenig bis gar keine Beachtung. Dabei ist es eine unglaublich wichtige und empfindsame Zeit, die sich maßgeblich auf deine körperliche und mentale Gesundheit als Mama auswirkt und großen Einfluss auf deinen Start ins Mamaleben hat. Auch für dein Baby und eure Bindung ist das Wochenbett von großer Bedeutung.

Es lohnt sich also das Wochenbett ernst zu nehmen und dir und deinem Baby 6-8 Wochen Zeit zum Regenerieren und Ankommen zu geben. Ähnlich wie die Geburt lässt sich das Wochenbett vorbereiten und ganz bewusst gestalten. Unsere Wochenbett Checkliste hilft dir dabei, denn hier findest du übersichtlich alle Punkte, mit denen du entspannt dein Wochenbett vorbereiten kannst.

Dir und dem Baby diese wertvolle Zeit des Rückzugs und Ankommens zu gewähren, hat auch mit Wertschätzung deines Körpers und dessen Leistung zu tun. Dein Körper hat mit Schwangerschaft und Geburt unglaubliches geleistet. Er braucht Pausen. Du darfst dich und ihn daher wertschätzen und im Vorfeld Hilfe organisieren (lassen). Weder liegst du einfach nur faul rum, noch musst du alles alleine schaffen. Unser Körper arbeitet permanent auf Hochtouren, um sich zurückzubilden und dieses kleine Wesen zu versorgen. Unterschätz das nicht! Organisiere dir daher so viel Hilfe und Unterstützung wie es nur geht, um dich für die ersten sechs bis acht Wochen hauptsächlich auf euch und euer Wohlbefinden konzentrieren zu können.

Es gibt keine Medaille für die taffste Mutter, du läufst nur Gefahr deinen Körper erst noch so richtig auszuknocken, denn ein Burnout oder körperliche Belastungssymptome, Brustendzündungen oder Beckenbodenprobleme sind alles andere als spaßig und brauchen oft sehr viel mehr Zeit zum Regenerieren.

Aber wie kannst du dein Wochenbett vorbereiten, wenn du doch gar nicht weißt, was genau da auf dich zu kommt?

Worauf solltest du achten und was gibt es überhaupt vorzuplanen?

In unserer Wochenbett Checkliste findest du alle wesentlichen Punkte fürs Wochenbett zusammengefasst, die sich im Vorfeld gut vorbereiten lassen.

Natürlich lässt sich solch ein Ereignis nicht mit allen Eventualitäten planen. Wie bei der Geburt auch gibt es zig Unbekannte, die auftreten können und dich und euch vor ungeahnte Herausforderungen stellen können. Aber hast du bereits Unterstützung organisiert, kannst du auch in ungeplanten Situationen auf ein Hilfsnetz zurückgreifen.

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Wochenbett vorbereiten unter schwierigen Bedingungen:

Nicht alle (werdenden) Mütter können ihr Wochenbett vorbereiten und sich dabei der Hilfe Außenstehender sicher sein. Leider. Aber auch hier gibt es Ideen und Möglichkeiten, mit denen du dein Wochenbett vorbereiten kannst und es dir damit erheblich einfacher in dieser besonderen Lebensphase machen kannst. Folgende Organisationen und Möglichkeiten gibt es:

  • Wellcome: Organisiert praktische und unbürokratische Hilfe für die Zeit nach der Geburt und möchte Mütter so in ihrem Alltag entlasten.
  • Frühe Hilfen: Hier findest du niedrigschwellige Hilfe und Unterstützung in Form von LotsInnen, FamilienpatInnen und Familienhebammen. Die Unterstützung ist sehr vielfältig und richtet sich ganz nach deinem Bedarf.
  • Mütterpflegerinnen und Haushaltshilfe: Sie stehen zu deiner Unterstützung zur Seite (Unter Unterstützung findest du weitere Details)
  • Bestelle dir Wochenbettessen von Mother`s Finest und teste in der Schwangerschaft vielleiht schon mal ein paar Essensboxen.
  • Bereite selbst Essen vor, indem du dein / euer übliches Essen in größeren Mengen zubereitest und einfrierst
  • Schau in regionalen Facebook- oder Telegramm Gruppen, aber zum Beispiel auch bei Ebay Kleinanzeigen nach Nachbarschaftshilfe

Das Wochenbett vorbereiten: Realtalk

Ich habe es bereits angesprochen, aber hier noch mal in aller Deutlichkeit: Das Wochenbett hat es in sich. Es ist eine höchst sensible Zeit voller Ups und Downs. Ein gewaltiger Loslass- und Ankommprozess, der mit jeder Menge Gefühlschaos einhergehen kann und oft eine ganze Weile dauert.

Um nicht mit voller Wucht von Hormonschwankungen und Baby Blues überrollt zu werden, kann es helfen, das Wochenbett vorzubereiten und dich und deinen Partner so gut es geht auf Hormonschwankungen, Zweifel und Gefühlsstürme einzustellen. Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt und wieder von vorne – das beschreibt meine Wochenbetterfahrung wohl am besten.

Wie so oft im Leben, macht eine gute Planung und das Vorbereiten großen Sinn. Du kannst blöde Situationen im Wochenbett dadurch zwar nicht verhindern, aber es kann enormen Druck nehmen, dich schon vorab auf mentale und körperliche Herausforderungen vorzubereiten. Zu wissen, dass sich teils völlig widersprechende Gefühle nichts Ungewöhnliches sind, dass sich die Liebe zu deinem Baby nicht zwingend völlig automatisch mit der ersten Sekunde anschaltet und das du nicht die einzige Frau auf der Welt bist, die sich komplett fremd und höchst verletzlich in ihrem Körper fühlt, kann unglaublich entlastend sein. Wenn du dir dann noch Raum für all diese Empfindungen schaffst, indem du bzw. ihr möglichst viele anfallenden Tätigkeiten im Wochenbett vorab plant und euch Unterstützung holt, dann kann das einen großen Unterschied machen.

Außerdem kann es enorm hilfreich sein, wenn du schon in der Schwangerschaft schaust, wie du dich mental gut unterstützen kannst. Folgendes kann helfen:

  • Mediation: Du brauchst hierfür gar kein riesiges Zeitfenster. Meditiere lieber kurz und dafür regelmäßig.
  • EFT: Emotional Freedom Technique
  • Embodiment
  • Breathwork
  • Ätherische Öle: Ätherische Öle können nicht nur stimmungsaufhellend wirken, sondern sind auch bestens als natürliche Hausapotheke für die ganze Familie geeignet. Außerdem unterstützen sie dich auch ganz gezielt bei Geburtsverletzungen, bei der Rückbildung und nachgeburtlichen Beschwerden wie Verdauungsproblemen, hormonellen Schwankungen aber auch der Milchproduktion und möglichen Brustentzündungen. Achte unbedingt auf 100% naturreine Öle und kaufe bitte nicht irgendwelche Öle. Alles, was ich dir hier empfehle bezieht sich ausschließlich auf die absolut reinen und therapeutisch wirksamen Öle von doTERRA. Ganz besonders für den Babyblues und andere emotionale Verstimmungen sind ätherische Öle eine absolut wundervolle und hoch effektive Möglichkeit dich auf natürliche Weise zu unterstützen. So kann dich der Duft von Bergamot, Wild Orange oder die Zitrusmischung Citrus Bliss mit einem Hauch Vanille auch bei sehr starken emotionalen Herausforderungen wunderbar auffangen und trösten, aber auch Lavendel, Weihrauch, Geranie, Copaiba oder Vanille wirken sich extrem positiv auf die Stimmung aus. Schreib mich für weitere ausführliche Tipps und ein unverbinliches Beratungsgespräch gerne an.

⇒ Hier habe ich dir ein wunderbares Set für dich und dein Baby zusamengestellt, dass dich in euren emotionalen und körperlichen Herausforderungen im Wochenbett aber auch davor und danach bestens stärkt


Wochenbett vorbereiten: das sind die wichtigsten Punkte auf der Wochenbett Checkliste

Neben der mentalen Ebene gibt es noch viele weitere Punkte, die du für dein Wochenbett vorbereiten kannst. Hier findest du alles übersichtlich zusammengefasst und kannst dir unsere praktische Wochenwochenbettbett Checkliste runterladen.

Essensversorgung planen

Im Wochenbett ist eine möglichst nahrhafte Versorgung so wichtig für dich und deinen Körper und doch ist es gerade in dieser Phase besonders schwierig ausreichend auf das eigene Wohlbefinden zu achten. Deshalb ist es besonders sinnvoll hier gut vorzuplanen:

  • Vorkochen (lassen): Kocht so viel Essen vor wie möglich. Am besten ist es, wenn ihr so kocht, dass mehrere Portionen übrigbleiben. Ihr könnt außerdem auch Verwandte oder Freunde fragen. Folgende Gerichte eignen sich besonders gut:
    • Linsenbolognese
    • Gemüsecurry
    • Suppen
    • Lasagne
    • Stillkugeln
  • Wochenbettessen bestellen: z.B. von Mother`s Finest
  • Kochboxen liefern lassen
  • Einkauf liefern lassen: z.B. mit dem Rewe Lieferservice, aber auch bei DM oder mit Gemüseboxen ist das möglich
  • Essen bestellen: Schaut am besten schon in der Schwangerschaft wo ihr gutes (und nahrhaftes) Essen bestellen könnt, damit es nicht nur das Standard Fastfood Programm gibt

Unterstützung fürs Wochenbett organisieren

Überlegt euch im Vorfeld gut, wie ihr mögliche Unterstützung für die Wochenbettzeit organisieren könnt. Folgende Möglichkeiten gibt es:

  • Partner oder Partnerin nehmen (unbezahlten) Urlaub oder Elternzeit
  • Großeltern können unterstützend unter die Arme greifen
  • Haushaltshilfe beantragen: Hattest du eine ambulante Geburt oder ist dein Baby zu Hause geboren, steht dir für die ersten Tage eine Haushaltshilfe zur Unterstützung zu. Hierfür ist keine medizinische Indikation nötig. Dies kann auch dein Partner selbst übernehmen. Solltest du aber Komplikationen haben und zum Beispiel eine Brustentzündung, eine Wochenbettdepression oder Probleme mit der Wundheilung haben, steht dir eine Haushaltshilfe auch unabhängig vom Geburtsort zu. Du kannst sie über deine Krankenkasse beantragen und erhältst sie bei Schwangerschaft und Geburt ohne Zuzahlung.
  • Mütterpflegerin oder Familienlotsin: Auch sie kannst du nach der Geburt oder bei Indikation auch bereits in der Schwangerschaft beantragen. Im Gegensatz zur Haushaltshilfe kümmert sie sich nicht nur um den Haushalt, sondern auch um dich und dein Baby. Sie verfügt über umfangreiches Wissen und kann dir beratend und unterstützend zur Seite stehen. Du kannst sie auch privat bezahlen.
  • Nachsorgehebamme: Auch eine Nachsorgehebamme dient deiner Unterstützung. Sie kommt dich regelmäßig besuchen, schaut nach deinem gesundheitlichen Wohlbefinden, überprüft das Gewicht deines Babys und hat ein offenes Ohr und Tipps für dich. Sie steht dir für die ersten 12 Lebenswochen deines Babys zur Verfügung, allerdings musst du dich möglichst frühzeitig selbst darum kümmern.

Wochenbett Checkliste - So kannst du dein Wochenbett vorbereiten - entspannte Wochenbett Vorbereitung - Familiengarten

Besuch im Wochenbett klären

Auch frischgebackene Mütter sind verschieden. Während die einen es lieben Besuch von den Liebsten zu bekommen, sehnen sich die anderen nach einem längerem Rückzug. Und das ist beides vollkommen ok. Klärt vorher ab, wie ihr das mit Besuch handhaben wollt und sprecht mit euren Angehörigen darüber. Es ist euer Wochenbett und eure erste Zeit als Familie und muss sich daher für euch stimmig anfühlen und nicht für die liebe Verwandtschaft. Oft sind sich Verwandte und Freunde auch gar nicht so sehr bewusst, was so ein kleines neugeborenes Baby mit seinen Eltern machen kann. Bereitet sie deshalb so gut es geht darauf vor.

  • Wollt ihr gleich von Anfang an Besuch haben oder nehmt ihr euch erstmal Zeit für euch?
  • Wollt ihr die ganze Familie zu Besuch haben oder lieber alle einzeln?
  • Was wünscht ihr euch von eurem Besuch? Was können sie mitbringen? Wie können sie euch unterstützen?

Geschwisterkinder im Wochenbett betreuen

Sind bereits Geschwister da, ist hier besonders Unterstützung und möglichst viel Aufmerksamkeit gefragt.

  • Wer bringt und holt sie oder bleiben Kindergartenkinder vorerst zu Hause um auch in die neue Situation reinwachsen zu können?
  • Wer kommt zur Entlastung zum Spielen vorbei oder nimmt sie mit zum Spielplatz?
  • Stillbox vorbereiten: In einer Stillbox oder -Kiste könnt ihr neue und abwechslungsreiche Beschäftigungsideen für die Geschwister sammeln. Gut geeignet sind Stickerhefte, Magnetspiele, Tip Toi Bücher oder Spiele, Bücher, die ihr zusammen lesen könnt, aber natürlich auch Lego oder Spielfiguren. Sehr zu empfehlen ist das kleine liebevolle Ausmalbuch „Babyflitterwochen – Jojo bekommt ein Geschwisterchen“ zum Selberdrucken.

Papierkram

Auch vor dem Wochenbett macht der gute Papierkram keinen Halt. Versuche so viel es geht schon vor der Geburt auszufüllen und such dir hierfür eventuell Unterstützung, wenn dir sowas ohnehin schwerfällt. Folgendes muss beantragt werden:

  • Bei Hausgeburt die Geburtsurkunde
  • Elterngeld
  • Elternzeit
  • Kindergeld

Körperliche Gesundheit im Wochenbett

Deine körperliche Gesundheit hat einen enormen Wert. Natürlich spielt die Rückbildung nach der Geburt eine ganz zentrale Rolle, aber es gibt noch einige andere Bereiche, mit denen du dein Wohlbefinden unterstützen kannst:

  • Behalte deine Nährstoffe im Blick: Gerade als stillende Mama hast du einen erhöhten Mehrbedarf, achte darauf, denn fehlende Vitamine und Mineralien können maßgeblich auf die Stimmung schlagen. Ich empfehle dir die einzigartige Nahrungsergänzung von doTERRA, die dich neben essentiellen Nährstoffen aus Pflanzenexktrakten mit wertvollen antiooxidativen ätherischen Ölen versorgt und dich so ganz maßgeblich in deinem Wohlefinden unterstützt.
  • Rückbildung
  • Osteopathie für dich & dein Baby: Osteopathie kann eine echte Erleichterung sein, gerade nach einer köperlichen Extrembelastung wie einer Schwangerschaft. Nicht nur für dich selbst, sondern auch für dein Baby.
  • U- Untersuchungen des Babys und andere Arzttermine: Wer kann hier unterstützen und gegebenenfalls die Betreuung von Geschwisterkindern übernehmen?

Praktisches fürs Wochenbett besorgen

Natürlich gibt es nicht nur rein organisatorisches fürs Wochenbett vorzubereiten, sondern auch jede Menge nützliche Dinge zu besorgen. Folgendes kann dich unterstützen:

  • Wochenbetteinlagen & -Unterlagen
  • Einmalhöschen
  • Wochenbettbinden oder Menstruationsunterwäsche oder Stoffbinden fürs Wochenbett
  • Wochenbettbox => z.B. Hey MomWow
  • Mitwachsende Still-BH`s
  • Stilleinlagen
  • Popodusche zum Spülen möglicher Narben
  • Praktische und bequeme Stilltaugliche Kleidung in großen Größen
  • Lanolinsalbe für entzündete Brustwarzen
  • Retterspitz, Weißkohl oder Quark für Brustwickel bei Milchstau
  • Sitzbad aus ätherischen Ölen
  • Gemütliche Kuschelecken in der Wohnung: Damit du das Wochenbett nicht nur im Bett verbringen musst, lohnt es sich auch in anderen Räumen gemütliche Kuschelecken einzurichten und zum Beispiel das Sofa im Wohnzimmer als große Kuschel- und Spielwiese auszuziehen oder auch im Kinderzimmer eine gemütliche Ecke einzurichten.
  • Hörbücher: Gerade in der ersten Zeit wirst du vorrangig mit Stillen beschäftigt sein. Hörbücher sind eine tolle Ideen, um zwar etwas Unterhaltung zu haben, aber doch nicht vollkommen vom Baby abgelenkt zu sein. Mit storytel* kannst du 45 Tage so viele Hörbücher wie du möchtest hören. Neben Unterhaltung bieten sich auch einige Ratgeber für Eltern an.

Wie du siehst, gibt es eine Menge Möglichkeiten, wie du dein Wochenbett vorbereiten kannst und wie du dir und euch Unterstützung organisieren kannst.

Das Wochenbett ist eine turbulente Zeit und nicht die Zeit für Perfektion. Versucht es euch daher so leicht wie möglich zu machen, Hilfe anzunehmen und macht auch immer mal Abstriche. Ihr seid frisch gebackene Eltern und keine Hochleistungsroboter.

Macht es euch leicht, seid nachsichtig mit euch und habt eine schöne Wochenbettzeit!

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